musik für alle
Der Landesmusikrat Berlin ist der Dachverband der Berliner Musikinstitutionen und Verbände, er tritt für mehr als 600.000 Menschen aus allen Bereichen des Musiklebens ein. Einen besonderen Schwerpunkt legt er auf die Musikalische Bildung sowohl im Jugend- als auch im Erwachsenenbereich.
Der Landesmusikrat vertritt die musikpolitischen Interessen seiner Mitglieder, bildet ihre Koordinationsstelle und hat beratende Funktion gegenüber dem Senat und den Parteien im Berliner Abgeordnetenhaus.
Beteiligt Euch!
Aktionstag gegen Einsparungen
#BERLINISTKULTUR
am 16. Oktober 2024
Kulturabbau verhindern!
Weitere Infos zum AktionstagTuba-Konzertreihe im Instrumenten-Museum:
Thomas Leleu &
Tuba on the Beat
am 24. Oktober um 19:00 Uhr
Foto: @pierrgab
Info und Tickets21. Jour fixe „Musik und Stadt“:
Wirtschaftsfaktor Amateurmusik
Montag, 14. Oktober 2024, 19 Uhr
im ALEX Berlin
Weitere Infos & demnächst VideoDebut!
Das Jugendensemble Alte Musik unter der künstlerischen Leitung von Katharina Bäuml und Hildegard Wippermann von Capella de la Torre
am 26. Oktober um 19:30 Uhr im Bode-Museum
Foto: Harry Schnitger /DHM
Tickets
Postkartenaktion!
Setzen Sie sich mit Ihrem Foto und unserer Postkarte für die Absicherung der öffentlichen Musikschulen ein!
Aktionsseite
VERANSTALTUNGSKALENDER
- 19
- OKT
Workshop für Tubist_innen jeden Alters und Erfahrungsstandes Zwischen Klangimprovisation und Jazz
Wir beschäftigen uns einerseits mit atmosphärischen Klängen (und den entsprechenden Spieltechniken) und andererseits mit grundlegenden Techniken der Jazzimprovisation (und ein bisschen der Theorie dazu).
Eingeladen sind Tubist:innen jeden Alters und Standes, und es gibt natürlich immer die Möglichkeit zu Fragen jeglicher Art.
Anmeldung bitte an
Eine Veranstaltung der Leo Kestenberg Musikschule Berlin Tempelhof-Schöneberg.
- 19
- OKT
Berlin wie es damals war – Teil 1: Die Preußen
Kammermusik für Blechbläser in Berlin von 1830–1915 auf historischen Instrumenten
Mit diesem Konzert reisen wir in die Vergangenheit. Es werden sowohl originale als auch arrangierte Werke aus den Jahren 1835–1850 präsentiert, von Komponisten wie Wilhelm Wieprecht, Giacomo Meyerbeer, Sigismund Neukomm, Otto Nicolai, W. A. Mozart und Franz Schubert.
Ein besonderes Highlight: Die Musik wird auf historischen Instrumenten gespielt, die Jake Kline nachgebaut hat, basierend auf den Modellen von Johann Gottfried Moritz, dem Erfinder der Tuba und des Ventilsystems. Tauchen Sie ein in die faszinierende Klangwelt Preußens und erleben Sie Berlin, wie es damals klang!
Eintritt frei, Spenden sind herzlich wilkommen!
Nathan Pkante -Kornett
Jia Lim - Kornett, Klavier
Louis Jake Kline - Tenorhorn
Jack Adler-McKean - Baßtuba
- 19
- OKT
Workshop für Tubist_innen jeden Alters und Erfahrungsstandes Zwischen Klangimprovisation und Jazz
Wir beschäftigen uns einerseits mit atmosphärischen Klängen (und den entsprechenden Spieltechniken) und andererseits mit grundlegenden Techniken der Jazzimprovisation (und ein bisschen der Theorie dazu).
Eingeladen sind Tubist:innen jeden Alters und Standes, und es gibt natürlich immer die Möglichkeit zu Fragen jeglicher Art.
Anmeldung bitte an
Eine Veranstaltung der Leo Kestenberg Musikschule Berlin Tempelhof - Schöneberg.
- 20
- OKT
Tuba & friends - neben Werken und Improvisationen für Tubaensemble gibt es neue Kompositionen und Filmmusik mit Filmprojektion von Musikschulschüler_innen!
Neue Stücke von Johanna Göke (UA), Jonathan
Hertting (UA), Erik Dörffer, Nils Huber und Gabriel Vogel mit Tuba, Flöten,
Klarinetten und Gemshörnern!
Anmeldung nicht erforderlich, Info:
Eine Veranstaltung der Leo Kestenberg Musikschule Berlin TempelhofSchöneberg
- 20
- OKT
Programm
Jean Joseph Mouret (1682 – 1738): Rondeau
Tomaso Albinoni (1671 – 1750): Sonata »Saint Mark«
Alessandro Marcello (1673–1747): Concerto in d-moll
Johann Sebastian Bach (1685 – 1750): Air für Tuba-Solo (aus der Suite Nr. 3 in D-Dur)
Wolfgang A. Mozart (1756 – 1791): Arie der Königin der Nacht
Ernesto de Curtis (1875 – 1937): Torna a Surriento
Jean Baptiste Arban (1825 – 1889): Der Karneval von Venedig
- Pause -
Oskar Böhme (1870 – 1938): Russischer Tanz
Georges Bizet (1838 – 1875): Suite aus der Oper »Carmen«
Marvin Frederick Hamlisch (1944-2012): The way we were
Astor Piazzolla (1921 – 1992): Yo soy Maria
Traditional / Arr. Christian Fath (*1991:) »LiedGUT – wonderful«
Der Eintritt ist frei!
- 22
- OKT
Das Programm dieses Konzerts beleuchtet die vielen Facetten der Musik – von hellen, strahlenden Momenten bis hin zu dunkleren, melancholischen Klängen. Erleben Sie den Kontrast eines Händel-Konzerts, das einst bei Kerzenschein gespielt wurde und heute auf der modernen Tuba von Thomas Leleu erklingt, begleitet am Klavier von Guillaume Vincent. Dazu kommt die emotionale Intensität des Liebeslieds „Mon cœur s'ouvre à ta voix“ von Camille Saint-Saëns. Die freudige Melancholie von Astor Piazzollas populärer Musik steht im Wechselspiel mit der Schwere und Brillanz der Werke von Rachmaninow. Tuba und Klavier vereinen sich zu einem abwechslungsreichen Klangbild, das Licht und Dunkelheit auf beeindruckende Weise verbindet.
Im zweiten Teil des Konzerts folgt "Tuba on the Beat", ein kammermusikalisches, modernes Jazz-Projekt, das von rhythmusbasierten Einflüssen geprägt ist. Mit einer Mischung aus lateinamerikanischen und experimentellen Stilelementen spielen Daniel Casimir und Gerhard Gschlößl auf der Tuba, begleitet von Laura Robles an der Cajón und Julius Apriardi am Vibraphon. Gemeinsam schaffen sie ein dynamisches und innovatives Hörerlebnis.
Tickets hier
Die Konzertreihe wird in Kooperation mit dem Musikinstrumenten-Museum durchgeführt und durch die freundliche Unterstützung von Buffet Crampon Deutschland mit den Marken B&S Markneukirchen und Melton Meinl Weston ermöglicht.
- 24
- OKT
Unter dem Motto "UNTERWEGS - eine musikalische Europareise in der Renaissance" geben junge Musiker:innen von JAM, dem Jugendensemble Alte Musik Berlin, ihr Debüt am 26. Oktober um 19.30 Uhr in der stimmungsvollen Basilika des Bode-Museums in Berlin. Die künstlerische Leitung haben Katharina Bäuml und Hildegard Wippermann von Capella de la Torre, dem Patenensemble von JAM. Es erklingt Musik des 16. und 17. Jahrhunderts.
JAM ist das neue Nachwuchsensemble vom Landesmusikrat Berlin - ein Landesjugendensemble für junge Leute, die sich für Musik der Renaissance begeistern. Weitere Informationen über JAM finden Sie hier.
- 26
- OKT
SPOT ON FEMALE COMPOSERS - Live Recording
Tickets unter:
https://landesmusikrat-berlin.ticketmachine.de/de/events/unseated/select_unseated?event_id=19295
Das Berliner JugendJazzOrchester spielt neue Werke von Monta Tupčijenko, Claudia Dörffinger, Jhoely Garay und Laura Velti, die von den aus Lettland, Deutschland, Mexiko und Italien stammenden Musikerinnen extra für diese große und ungewöhnliche Besetzung geschrieben wurden.
Die jungen Musiker:innen des BJJO formen dabei mit ihrem Talent und ihren ganz individuellen Stimmen einen einzigartigen Klangkörper, bei dem die klassische Besetzung um für den Jazz ungewohnte Instrumente wie ein Streichquartett, Vokalensemble und Akkordeon erweitert wurden.
Am Samstag, den 26.10. spielt das Orchester im Georg-Neumann Saal der Udk ein Konzert mit Live-Mitschnitt und lädt herzlich dazu ein, dem beizuwohnen.
Der Fokus wird bei diesem Konzert darauf liegen, die Stücke in offener Atmosphäre live und mit Publikum aufzunehmen.
Das von der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt unterstützte Projekt ermöglicht es, dass sich die internationalen Musikerinnen und das Nachwuchsorchester treffen, gemeinsam die vier neuen Kompositionen erarbeiten und am 26. und 27.10. präsentieren. Neben den Neukompositionen spielt das BJJO auch Stücke seiner künstlerischen Leitung Fabia Mantwill und Nicolai Thärichen, deren Werke sich durch Offenheit und Inklusivität auszeichnen und kreative Grenzen aufbrechen.
- 26
- OKT
SPOT ON FEMALE COMPOSERS
VIER INTERNATIONALE KOMPONISTINNEN UND DAS BESTE JUGENDJAZZORCHESTER BERLINS: Ein Feature für Gestalterinnen der aktuellen Jazzszene und Nachwuchskünstler:innen im Maschinenhaus.
Das Berliner JugendJazzOrchester spielt neue Werke von Monta Tupčijenko, Claudia Dörffinger, Jhoely Garay und Laura Velti, die von den aus Lettland, Deutschland, New York und Italien stammenden Musikerinnen extra für diese große und ungewöhnliche Besetzung geschrieben wurden.
Die jungen Musiker:innen des BJJO formen dabei mit ihrem Talent und ihren ganz individuellen Stimmen einen einzigartigen Klangkörper, bei dem die klassische Besetzung um für den Jazz ungewohnte Instrumente wie ein Streichquartett, Vokalensemble und Akkordeon erweitert wurden.
Das von der Senatsverwaltung für Kultur und gesellschaftlichen Zusammenhalt unterstützte Projekt ermöglicht es, dass sich die internationalen Musikerinnen und das Nachwuchsorchester treffen, gemeinsam die vier neuen Kompositionen erarbeiten und am 27.10. im Maschinenhaus präsentieren. Neben den Neukompositionen spielt das BJJO auch Stücke seiner künstlerischen Leitung Fabia Mantwill und Nicolai Thärichen, deren Werke sich durch Offenheit und Inklusivität auszeichnen und kreative Grenzen aufbrechen.
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- OKT