Neuerscheinung: Die Bağlama in der Türkei und Europa
Pünktlich zum Europäischen Kulturerbe-Jahr (ECHY) ist die Dokumentation Die Bağlama in der Türkei und Europa erschienen. Die Bağlama ist das Hauptinstrument der türkischen Musik und spielt auch in der türkischen Gemeinde Berlins eine große Rolle. 2013 war die Bağlama „Instrument des Jahres“, 2015 wurde sie in den Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ aufgenommen. 2013 fand in Berlin am 14./15. September das deutschlandweit erste Bağlama-Symposium statt, auf dem Hintergrund, Gegenwart und Möglichkeiten des Instruments von Musikern und Wissenschaftlern entfaltet und diskutiert wurden. Die Beiträge dieses Symposiums bilden nun den im Berliner Musikverlag Ries & Erler erschienenen Sammelband; Herausgeber sind Nevzat Çiftçi und Martin Greve in Zusammenarbeit mit dem Landesmusikrat Berlin. Prof. Dr. Max Peter Baumann vom Institut für Musikforschung / Ethnomusikologie der Universität Würzburg schreibt im Klappentext: „Die Beiträge vermitteln in ihrem Zusammenspiel ein wahres Wissenskompendium […] zur ikonenhaften Rolle eines Instruments, das nicht nur im urbanen Umfeld der Türkei zuhause ist, sondern auf transkulturelle Weise auch in Deutschland, Österreich, Belgien und den Niederlanden neue Heimatländer gefunden hat.“
Nevzat Çivçi und Martin Greve (Hrsg.): Die Bağlama in der Türkei und Europa. Erstes Bağlama-Symposium in Deutschland, Berlin, 14.–15. September 2013, Berlin: Ries & Erler, 2018, Broschur, 323 Seiten, ISBN 978-3-87676-036-0,
€ 48,90.
Der Landesmusikrat auf dem Familiensportfest
Info-Angebote und Workshops für Kinder, Jugendliche und Familien
Der Landesmusikrat und die Landesmusikakademie werden mit einem Infostand beim Familiensportfest am 19. August 2018 im Olympiapark über ihre vielfältigen Tätigkeiten informieren. Ab 12 Uhr können dort Kinder und Jugendliche an einstündige Workshops in Kreativem Tanz und Hiphop teilnehmen.
Den Landesmusikrat verbindet mit dem Landessportbund das gleiche Anliegen: Musik und Musizieren gehören wie der Sport zu einer umfassenden, nachhaltigen Erziehung und Bildung, zu einem erfüllten und gesunden Leben – und zu einer lebendigen Stadt. Jenseits aller kommerziellen Interessen bedeuten Musik und Sport Lebensqualität für alle. Und beiden wird es in der heutigen Bildungs- und Medienlandschaft häufig schwer gemacht, ihrem Anliegen Gehör zu verschaffen – und jene öffentliche Unterstützung, ohne die es nicht geht.
„Musik und Stadt“: Foto-Aktion zum Jubiläum 40 Jahre Landesmusikrat Berlin
Sie erfreut rastlose Pendler in U-Bahnhöfen oder an Straßenecken, stille Hörer in Kirchen und Konzertsälen, überraschte Passanten, wenn sie aus offenen Fenstern dringt: Berlin steckt voller Musik. Diese Fülle in einem (stummen) Foto festzuhalten, fordert die Kreativität jeder Hobbyfotografin und jedes Hobbyfotografen heraus. Zu seinem Jubiläum möchte der Landesmusikrat diese Vielfalt von Musik und Stadt auch im Bild dokumentieren – als sichtbaren Querschnitt durch sein vierzigstes Jahr. Deswegen startet er seine Fotoaktion „Musik und Stadt“. Interessierte nicht-professionelle Fotografen sind aufgerufen, ihre Bilder zum Thema „Musik und Stadt“ einzureichen. Eine Jury wird aus den Einsendungen eine Auswahl treffen, die beim Festakt zum 40-jährigen Jubiläum am 10. Dezember 2018 im Roten Rathaus präsentiert wird. Einzelheiten demnächst auf diesen Seiten!
Arbeitsmarkt transnational: Neues Senatsprogramm „Weltoffenes Berlin“
Dank des neuen Förderprogramms „Weltoffenes Berlin“ der Senatsverwaltung für Kultur und Europa konnte der Landesmusikrat Berlin am 1. Juni 2018 eine neue Mitarbeiterin begrüßen: Mona Katawi arbeitet bis zum Jahresende 2018 in dem Projekt „Musikarbeitsmarkt transnational — Informationen, persönliche Beratung und Begleitung“. Mit ihrer umfassenden Sprachkenntnis in Englisch, Arabisch und Deutsch unterstützt sie die mehrsprachige Website des Landesmusikrats sowie die Entstehung einer interaktiven Landkarte, die musikalische Bildungs- und Arbeitsmarktangebote sowie Konzertorte in mehreren Sprachen verzeichnet und erschließt. Allen Mitgliedern und Interessierten empfehlen wir Frau Katawi bei Bedarf als Ansprechpartnerin. Auch für Übersetzungen Arabisch-Deutsch (in beide Richtungen) steht Frau Katawi ab sofort zur Verfügung.
Das Förderprogramm „Weltoffenes Berlin“ unterstützt Projekte zur beruflichen Beratung, Unterstützung und Vernetzung von professionellen Kunst-, Medien- und Kulturschaffenden aller Sparten, die ihre bisherigen Aufenthaltsländer aufgrund der dortigen politischen Situation verlassen haben. „Weltoffenes Berlin“ wird die Ausschreibung für das Jahr 2019 demnächst freischalten. Beantragt werden können dort u. a. Stipendien für geflüchtete Künstler. Anträge aus dem Bereich Musik sind ausdrücklich erwünscht.
Jetzt anmelden: Herbstarbeitsphase des Landesjugendensembles Neue Musik
Nach seinem erfolgreichen Konzert im Mai bricht das Landesjugendensemble Neue Musik Berlinunter dem Motto „Licht!“ zu neuen Ufern auf. Stücke von Adriana Hölszky, György Kurtág, Lily Tait und anderen sowie eine Uraufführung von Sidney Corbett stehen auf dem Programm. Bis zum 15. August können sich interessierte junge Musikerinnen und Musiker bewerben; am 1. September beginnt die Arbeit mit einer ersten Probe, eine weitere folgt am 3. Oktober. Probenwochenenden werden am 28.–30. 9., 13./14. 10. und 3./4. 11. stattfinden, die Konzerte am 10. 11. In der Klangwerkstatt im Künstlerhaus Bethanien und am 15. 11. Im Krönungskutschensaal der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“. Herzlich eingeladen sind alle, die neue, unbekannte Klänge erkunden und sich buchstäblich ins Unerhörte vorwagen wollen!
Torsten Maaß für Herbstarbeitsphase des Berliner JugendJazzOrchesters gewonnen
Der Komponist, Arrangeur, Trompeter und Bandleader Torsten Maaß wird die Herbstarbeitsphase des Berliner JugendJazzOrchesters leiten. Er studierte in Lübeck und Hamburg und sammelte u. a. im Bundesjugendjazzorchester (BuJazzO) und in den berühmten Bigbands des NDR, des RIAS Berlin und des HR, außerdem im Ed Partyka Jazz Orchestra, in derJeff Cascaros Enterprise Big Band und in der Thilo Wolf Big Band Erfahrungen. Aktuell ist er Trompeter in Bob Brookmeyers New Art Orchestra. Seine Fähigkeiten als Arrangeur, Solist und Bandleader sind international gefragt. Musiker wie Bill Ramsey, Clark Terry, Monty Alexander, Tom Gäbel, die No Angels und das Orchester Pepe Lienhard schätzen seine Kompositionen und Arrangements. (Foto: Carin Lange-Hahn)
Die Arbeitsphase wird vom 22. bis 27. 10. 2018 stattfinden. Außer dem Abschlusskonzert am 27. Oktober wird das BJJO am 18. November im Hamburger Stage Club und am 15. Dezember beim 33. Berliner Jazztreff auftreten, jeweils zusammen mit dem Landesjugendjazzorchester Hamburg. Ab sofort können sich Interessierte auf der Internetseite des Landesmusikrats anmelden – zu einer Arbeitsphase, die verspricht, spannend zu werden!
33. Berliner Jazztreff im Dezember 2018
Der 33. Berliner Jazztreff wird am 15. und 16. 12. 2018 wieder die Türen der ufaFabrik für die Berliner Jazzszene und alle neugierigen Besucher öffnen. In diesem Jahr wird das Berliner JugendJazzOrchester zu einem Gastauftritt erwartet, und als ganz besonderer Gast wird das Landesjugendjazzorchester Hamburg sein Herbstprogramm beim Berliner Jazztreff präsentieren. Ensembles vom Duo bis zur Bigband können sich in Kürze online zur Teilnahme am Jazztreff anmelden, um dort zwei Tage lang zu jammen, zuzuhören und sich auszutauschen. Interessierte Combos können sich hier außerdem für den Wettbewerb „Jugend jazzt“ qualifizieren, der vom 30. Mai bis 1. Juni 2019 in Dortmund stattfindet. Weitere News folgen!
Berliner Orchestertreff 2019: „Wer mitmacht, gewinnt!“
Am 25./26. Mai wird der Berliner Orchestertreff 2019 stattfinden. Herzlich eingeladen sind Orchester, Ensembles und Bands aller Couleur aus nichtprofessionellen Musikerinnen und Musikern zu einem großen Orchesterfest in der Landesmusikakademie Berlin. Sie können dort musizieren, zuhören, sich durch Fachleute beraten lassen oder sich einfach nur mit Gleichgesinnten austauschen. Auf vielfachen Wunsch sind diesmal auch begleitende Workshops geplant, u. a. zu den Themen „Musikergesundheit“, „Richtig Atmen für Bläser“ und „Improvisation für Orchestermusiker“.
Die Teilnahme ist in mehreren Varianten möglich:
1. Teilnahme mit Vorspiel, aber ohne beratende Jury;
2. Teilnahme mit Vorspiel vor einer beratenden Jury ohne Wertung;
3. Teilnahme am Wertungsvorspiel für die Weiterleitung zum Deutschen Orchesterwettbewerb (DOW), der vom 16. bis 24. Mai 2020 in Bonn stattfindet,
dazu Juryberatung.
Für einige Orchesterkategorien sind darüber hinaus Sonderpreise vorgesehen. Der Landesmusikrat Berlin wird darüber auf seiner Internetseite informieren. Dort können Sie auch den Flyer mit weiteren Informationen herunterladen.
Ab sofort können Interessierte sich auf der Internetseite des Landesmusikrats anmelden; auf Wunsch kann das Anmeldeformular auch per Post zugesandt werden. Anmeldungen werden bis zum 31. Oktober angenommen.
„Die Künste, die Politik und die allgemeine Bildung“: Tagung an der UdK
Im Charlotte-Salomon-Saal der Universität der Künste begrüßten Martin Rennert und Susanne Fontaine am Abend des 1. Juni 2018 die Teilnehmer der Tagung „Die Künste, die Politik und die allgemeine Bildung“, veranstaltet von der Universität der Künste zusammen mit der Gesellschaft für Musikforschung. Im eröffnenden Podiumsgespräch skizzierten Prof. Dr. Dieter Grimm und Prof. Dr. Dörte Schmidt das Verhältnis von „Kulturauftrag und demokratischer Verfassung“. Eine Vielzahl von Gesichtspunkten zum Tagungsthema hielt der Folgetag bereit. In weiteren dialogischen Vorträgen – „Tandems“ – entfalteten die Vortragenden das Tagungsthema. Unter „Gesellschaftlicher und politischer Perspektive“ erinnerte Christian Höppner unter anderem daran, dass Kulturverantwortliche mit mehr Selbstbewusstsein auftreten könnten. Susanne Fontaine umriss die Entwicklung künstlerischer Fächer in der Schulbildung und machte deutlich, wie stark die heutige Situation durch frühere Debatten und die Entwicklung des Bildungsbegriffs geprägt wurde. Zu „historischer und gegenwärtiger Perspektive“ unterstrich Susanne Lin-Klitzing neben dem Wert von Bildung für Individuum und Gesellschaft die Bedeutung konkreter politischer Partizipation durch die Fachwissenschaft.
Im Tandem zu den geisteswissenschaftlichen Schulfächern stellte Michael Kämper-van den Boogaart dar, wie sehr Lerninhalte des Deutschunterrichts von den jeweiligen politischen Bedingungen und Erwartungen geprägt waren. Juliane Brauer setzte sich unter anderem kritisch mit der Forderung auseinander, Geschichte auch über die Einladung zur Empathie zu vermitteln.
Der Nachmittag brachte eine intensive Podiumsdiskussion unter der Moderation Hans Dieter Heimendahls. Die Perspektive des Architekturstudiums entwickelte Matthias Noell; Alexander García Düttmann forderte zum Überdenken von immer wieder in die Debatte geworfenen Begriffen auf. Irmela von der Lühe nahm die Einladung an und wies auf die Betonung und zugleich Leere des Kompetenz-Begriffs hin. Allgemein wurde gefragt, was aus dem Bildungsenthusiasmus der Siebzigerjahre geworden sei, wobei der Musikmanager und Soziologe Elmar Weingarten einwarf, dass noch nie so viele Berliner Konzerte besuchten wie heute.
Immer wieder wurde die Diskussion für Publikumsfragen geöffnet, was teils bestürzende Befunde erbrachte – etwa dass selbst Abiturienten bisweilen kein Buch im Ganzen hätten lesen müssen –, teils die Konjunktur von Kulturvermittlung kritisch in den Blick nahm: „Education“ dürfe kein Ersatz für Bildung sein. Positiv wurde gefordert, Schüler und Studenten darin zu schulen, integriert zu denken, also aktiv ein stabiles Wissensnetz der Querverbindungen zu knüpfen. Im Übrigen müsse man an der politischen Front „gebetsmühlenartig“ Unterstützung einfordern unter dem Hinweis darauf, dass Künste und Allgemeinbildung nicht nur an sich förderungswürdig seien, sondern erst die Voraussetzungen für einen freiheitlichen, demokratischen und säkularen Staat schüfen. Damit war der Bogen zum Ausgangspunkt geschlagen: Denn dass dieser selber das nicht vermag, hatten schon eingangs Dieter Grimm und Dörte Schmidt erörtert. Zum Abschluss wies Hella Dunger-Löper, Präsidentin des Landemusikrats Berlin, auf dessen Motto „Musik für alle“ hin und fragte nach Schnittmengen zwischen den Anliegen der Disziplinen sowie nach Anknüpfungspunkten, die erlaubten, diese Debatte wirkungsvoll in die Öffentlichkeit zu tragen.
Jugend musiziert: „Jumu ROCKT!“ im SkyLiveClub und auf der Jugendmesse „you.“
Seit 2006 gibt es den Landeswettbewerb „Jugend musiziert“ in Berlin die Sonderwertung „Band (Rock und Pop“). Es ist schon eine Tradition, dass die Preisträger dieses Berliner Sonderwettbewerbs ihren Sieg mit einem Auftritt im SkyLive Club krönen. Dieses Jahr war es am 8. Juni soweit: Vor einem begeisterten Publikum stellten sich die Bands „Box of Candy“, „Black Sheep“, „Green Forest“, „Mango Delight“, „Merian Band“, die „Showberries“ und „Soundwave“ auf der Bühne des vollbesetzten SkyLive Clubs vor.
Auch auf der Jugendmesse „you.“ bekamen am 22. Juni Preisträger des Landeswettbewerbs die Chance, ihr Können in einem Auftritt auf der „you.stage“ unter Beweis zu stellen. Das „you. Summer Festival“ bezeichnet sich als „Europas größtes Jugendevent“ und versammelt auf dem Messegelände Aussteller aus den Bereichen Freizeit, Sport, Mode, Gaming, Kosmetik sowie Vereine und Organisationen, die mit zahlreichen sommerlichen Aktivitäten auf ihre Marke und ihr Anliegen aufmerksam machen. Zu hören waren auf der „you. Summer Stage“ im Sommergarten des Messegeländes abermals die „Perfect Strangers“, „Box of Candy“, „Showberries“ und die „Merian Band“. Das durchwachsene Sommerwetter tat der Begeisterung einer jungen Zuhörerschaft keinen Abbruch.
Jugend musiziert: Konzert der Bundespreisträger 2018
Am Samstag, dem 16. Juni, begrüßten Hella Dunger-Löper, Präsidentin des Landesmusikrats, und Markus Wenz, Vorsitzender des Landesausschusses Jugend musiziert Berlin, am Nachmittag das Publikum und dreizehn junge Musikerinnen und Musiker zum Konzert der Preisträger des 55. Bundewettbewerbs „Jugend musiziert“. Insgesamt 23 erste Preise hatte die Jury des Bundeswettbewerbs, der am 24. Mai in Lübeck zu Ende gegangen war, an Berliner Jugendliche vergeben. Bei herrlichem Sommerwetter und großer Veranstaltungskonkurrenz – die Fußball-Weltmeisterschaft etwa ging in ihren zweiten Tag – zeigte sich das Publikum im Festsaal des Roten Rathauses begeistert von den Leistungen der jungen Musikerinnen und Musiker aus den Kategorien Oboe, Bağlama und Fagott solo, Blockflöte, Violine und Querflöte sowie Musical mit Klavierbegleitung. Im Preisträgerkonzert verlieh Robert Wißmann, Vorsitzender der Jury, auch die Preise im Wettbewerbs „Jugend forscht: Musik“.
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