Update für die Renaissance (veröff. rückwirkend für 06.02.2025)

Das Jugendensemble Alte Musik (JAM) spielt am 1. März auf dem Festival SPAM (Spandau macht Alte Musik)

Pressemitteilung | 06.02.2025

Es ist der zweite große Auftritt des 2024 gegründeten Jugendensembles für Alte Musik (JAM) – und das gleich innerhalb eines bedeutenden Festivals, dem die FAZ nach seiner Premiere im Jahr 2023 „Weltniveau“ bescheinigt hatte.

Am 1. März um 16 Uhr spielt JAM beim Musikfestival „Spandau macht Alte Musik (SPAM)“ unter dem Titel „SPAM – Update 25 – Alte Musik ganz jung“. Zu erleben gibt es Musik aus der Renaissance und dem Frühbarock. Mitreißend musiziert, auch auf modernen Instrumenten, klingen die Stücke überraschend modern. Das JAM wird seit seiner Gründung von Mitgliedern der international renommierten Capella de la Torre unter der Leitung von Katharina Bäuml unterstützt. „Ich finde es sehr wichtig, dass Renaissance-Musik auch in die Ohren und Köpfe von Jugendlichen kommt. Denn diese Musik ist überhaupt nicht verstaubt, sondern sie ist ganz heutig und ganz gegenwärtig, wenn wir sie heute wieder zusammen musizieren“, sagt Katharina Bäuml.

Das gefeierte und vollständig ausverkaufte Debütkonzert im Bode-Museum in Berlin Ende Oktober vorigen Jahres bewies die Exzellenz dieses einzigartigen Nachwuchsprojekts für musikbegabte Schülerinnen und Schüler.
Weitere Informationen zu JAM finden Sie >>hier.


Konzert:

Am 01. März 2025 um 16 Uhr spielt JAM beim Musikfestival „Spandau macht Alte Musik (SPAM)“ unter dem Titel „SPAM – Update 25 – Alte Musik ganz jung“. Das Konzert ist ausverkauft. Möglicherweise gibt es noch Restkarten an der Tageskasse.

Ansprechpartner:
Markus Mokosch, Projektleitung Jugendensemble Alte Musik
E-Mail: 


Der Landesmusikrat Berlin e.V. setzt sich für die Institutionen und Verbände ein, die das Berliner Musikleben prägen. Er vertritt und koordiniert die musikpolitischen Interessen seiner Mitglieder und berät den Senat und die Fraktionen im Berliner Abgeordnetenhaus. In eigenen Projekten wirkt der Landesmusikrat selbst in die Kulturlandschaft Berlin hinein. Dabei nimmt er besonders den musikalischen Nachwuchs in den Blick.

Test Alt
Offene Probe

Auch nicht-mitwirkende Zuhörer:innen sind herzlich willkommen.

Eine aktive Teilnahme ist nur mit vorheriger Anmeldung möglich. 

Alle Berliner Amateurmusiker:innen sind herzlich eingeladen, an der Offenen Probe am Samstagabend teilzunehmen. 

Exklusiv für den Orchestertreff werden der zweite und vierte Satz der 7. Sinfonie von Ludwig van Beethoven so arrangiert, dass auch Musiker:innen mit unterschiedlichen Zupfinstrumenten, Akkordeon und anderen im Original nicht besetzten Instrumenten mitspielen können. 

Es ist erwünscht, dass die Teilnehmer:innen Ensemble-Erfahrung mitbringen. 

Iván Fischer

ist Ehrendirigent des Konzerthausorchesters und als einer der visionärsten Musiker unserer Zeit bekannt.

Er war Chefdirigent des National Symphony Orchestras in Washington, Opéra National de Lyon und des Konzerthausorchesters Berlin, letzteres hat ihn zum Ehrendirigent ernannt. Ebenso ist er Honorary Guest Conductor des Royal Concertgebouw Orchestra, mit dem ihn eine jahrzehntelange Zusammenarbeit verbindet.  

Bei den Berliner Philharmonikern, dem Symphonieorchester des BR und dem New York Philharmonic Orchestra ist er regelmäßig zu Gast.

Nach einigen Gastauftritten in internationalen Opernhäusern, entschied er sich auch bei der Oper für einen Reformweg und gründete die Ivan Fischer Opera Company, mit der er unabhängige Opernproduktionen verwirklicht. Seit 2004 ist Iván Fischer auch als Komponist tätig, er schreibt meist vokale Musik mit kleinen Instrumentalensembles. 

Iván Fischer wurde 2013 zum Ehrenmitglied der Royal Academy of Music in London ernannt und ist Ehrenbürger von Budapest.

Noten
Hier finden Sie alle Noten für die offene Probe. Bitte bringen Sie sich Ihre Noten selbstständig, ausgedruckt und vorbereitet mit.
 
4. Satz
Zeit und Ort

Samstag, 28. September

18.30 bis 20 Uhr

Landesmusikakademie Berlin
Foyer des FEZ-Berlin

Straße zum FEZ 2, 12459 Berlin